Humane Asymmetrische Physiologie - HAP 

Asymmetrische-Organanlage-HAus der asymmetrischen Organanlage entwickelte sich eine Humane Asymmetrische Physiologie und der biomechanische Code des Menschen.

Die normale Asymmetrie des menschlichen Körpers.

Kein menschlicher Körper ist strukturell oder funktionell völlig seitengleich oder symmetrisch. Diese Tatsache erkennt jeder Betrachter sofort, wenn er einen Blick auf die nebenstehende Graphik wirft. Die anatomische Art und Anordnung der inneren Organe differiert deutlich zwischen der rechten und linken Körperhälfte. Am Bewegungsapparat ist die Anordnung seiner Strukturen symmetrischer. Da sich die inneren Organe aber wieder irgendwo am Bewegungsapparat befestigen müssen, überträgt sich ihre asymmetrische Anordnung und Bauweise auf das muskuloskeletale System. Die Folge ist eine geringe Asymmetrie der muskuloskeletalen Beweglichkeit, zwischen der rechten und linken Körperseite. Paarige Organe sind deshalb auch zu keiner völlig seitengleichen Funktion fähig. Diese Realität wird am Bewegungsapparat weder diagnostisch noch therapeutisch berück­sichtigt! So befindet sich unsere rechte Niere nicht zufällig weiter caudal und die rechte Lunge verfügt nicht zufällig über nur 2 Lungenlappen. Solchen asymmetrischen Verhältnissen muss sich natürlich auch unser Bewegungsapparat anpassen.

FAZIT:

Die Asymmetrie der humanen Körperstrukturen und Körperfunktionen ist sowohl anatomisch als auch physiologisch "normal". Jede Abweichung hiervon muss der Körper kompensieren. Ist ihm dies nicht möglich, so wird ihn das schädigen (Asymmetropathy®). Ein frühes Kennzeichen hierfür ist das Auftreten von Befindlichkeitsstörungen (BFS) und Bewegungseinschränkungen.

Zitat von Leopold F. Renner April 2003 Infobroschüre Asymmetroapathy ad tempus

Asymmetrie - Bedeutung für die Medizin

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