Asymmetrie - Bedeutung für die Medizin

Noch nie gab es in der Medizin ein Wissen, welches die feinstofflichen Lehren der Yogis, das Wissen und die energetischen Kräfte der Meister des fernen Osten (Tai Chi, Qi Gong, Kung Fu, Tao Yoga), die archetypischen Bewegungstänze (Tempeltänze, rituelle Tänze der „alten Stämme") mit den manuellen biomechanischen Therapien, der funktionell orientierten Gymnastiksysteme und auch dem leistungsorientierten Fitness- und Hochleistungstraining, verband. Diese „Brücke" baute nun HP L.F. Renner als er die asymmetrische sinnvolle Gesetzmäßigkeit für den menschlichen Körper fand! Jeder von uns kennt seine „Schokoladenseite" - statisch und in Bewegung!

Asymmetrie ist eine Gesetzmäßigkeit!

Lesen Sie hierzu meinen Artikel " Von der inneren Asymmetrie des Menschen" - erschienen in der Zeitung COmed 05/10 

Sie ist durch die inneren Organe des Menschen angelegt. Dieses Wissen ist so natürlich wie die Erkenntnis:"die Erde ist eine Kugel!". Da es „natürlich" ist, war es schon immer vorhanden

Wir liegen damit voll im Trend - wie man im Wissenschaftsportal www.scienexx.de - Springer-Verlag - nachlesen kann. Dort fanden wir mehrere Artikel und Berichte über Forschungsergebnisse der Wissenschaft, die uns in unseren Aktivitäten nur bestärken können:

1 - Ohne Asymmetrie keine Materie (kleine Asymmetrie zwischen Materie und Antimaterie – Dominanz der Materie – genauer Mechanismus im Dunkeln…..)

2 - Zellwimpern machen uns asymmetrisch
Die Zellwimpern von Froschembryonen wurden mit Tapetenkleister angeklebt. Die Rechts-Links-Ausprägung, d. h. die Bewegung der Zellwimpern dieser Gene war dadurch verhindert und es kam zu einer zufälligen asymmetrischen Organanordung

3 – Links oder rechts? Das Leben ist asymmetrisch
Man stellte fest, dass die RNA und DNA aus rechtshändigen Molekülen und die Proteine aus linkshändigen Molekülen bestehen - man stellte sich die Frage? Erst Leben – dann Asymmetrie..?oder….Asymmetrie vor dem Leben?

4 - Innen ist nicht gleich Außen - Das Rätsel der inneren Asymmetrie
Die innnere Asymmetrie zeigt sich mehr und mehr bei höher entwickelten Spezies d. h. je näher die Entwicklung zum Wirbeltier je mehr setzt sich die schrittweise Abfolge von asymmetrischen und symmetrischen Genaktivierungen durch. Das dafür zuständige Pitx2-Gen ist bei mehreren Wirbeltierarten ähnlich. Die Folgerung der Wissenschaftler: Die innere Asymmetrie und ihre genetische Steuerung hat sich früh in der Evolution entwickelt und ist bis heute unverändert geblieben.

5 – Zellwanderung bringt Körpersymmetrie durcheinander - Wehe wenn die innere Ordnung gestört ist
„Situs“- Erkrankungen können die Folge sein: Herzfehler, Fehlen der Milz, Zystennieren. 2007 schien die Frage der Abfolge von asymmetrischen und symmetrischen Genaktivierungen geklärt. 2009 entdeckte man - die Zellwanderung des Nucleus ist zuerst symmetrisch, dann asymmetrisch)...?

Eindeutig geklärt ist jedoch:
6 – Mit dem rechtem Ohr hört man lieber - Menschen wollen lieber über das rechte Ohr angesprochen werden – Wünsche sollte man bevorzugt über das rechte Ohr an seinen Mitmenschen äußern! Die zu erwartende Wunscherfüllung wird wahrscheinlich positiver ausfallen!